Unternehmen sind nicht auf die digitale Revolution vorbereitet
Die Mehrheit der Unternehmen macht sich aufgrund der digitalen Revolution sorgen und nur die wenigsten sind darauf vorbereitet. Als größte Herausforderung gilt der Mangel an dafür erforderlichem Know-how und den IT-Systemen. [...]
Für den Umgang mit der digitalen Revolution sind bestimmte Fähigkeiten erforderlich.
Social Media, die Nutzung mobiler Endgeräte, Cloud Computing und andere Technologien der heutigen Zeit erfinden Produkte, Dienstleistungen und Märkte neu und verändern somit auch die Art und Weise, wie Geschäfte getätigt werden. Zu diesen Ergebnissen kommt die KPMG Studie Global Chief Information Officer (CIO) Pulse 2014, welche Markttrends im Bereich Informationstechnologie sowie Herausforderungen mit denen sich CIO und IT-Manager konfrontiert sehen, erhebt. Die Teilnehmer der weltweiten Umfrage äußerten hinsichtlich des technologischen Fortschritts ihre Besorgnis und gaben gleichzeitig an, sich nicht ausreichend darauf vorzubereiten.
„Natürlich kann die digitale Revolution zu einer Bedrohung für das Geschäft werden“, sagt Alexander Lippner, Partner bei KPMG, „Organisationen, die sich mit neuen Technologien befassen und diese auch in ihre Unternehmensstrategie einbinden, gelingt es jedoch, sich von der Konkurrenz abzuheben und langfristig mit der Digitalisierung Schritt zu halten.“ Laut Studie verfügen lediglich 36 Prozent über eine digitale Unternehmensstrategie für einen oder mehrere Geschäftsbereiche. Für ihre gesamte Organisation setzen gerade einmal acht Prozent auf eine derartige Planung.
Als Hauptgrund für den schwachen Anklang seitens der Unternehmen wird eine Reihe an Herausforderung gesehen, die eine Implementierung mit sich bringt. Für den Umgang mit der digitalen Revolution sind bestimmte Fähigkeiten erforderlich. Der Erwerb dieses Know-hows gilt für zwei Drittel der befragten Unternehmen als größte Hürde. Es ist daher ratsam, Strategien zu entwickeln, um dringend benötigte Talente für sich zu gewinnen.
In der Regel bedarf es einer Mischung aus internen Schulungen, strategischen Partnerschaften, Outsourcing sowie der Schaffung von Kompetenzzentren. Weitere Schwerpunkte der Implementierung von digitalen Strategien stellen unternehmensinterner Widerstand, fehlende Visionen und Limitationen bestehender IT-Systeme dar. „Es liegt an den Unternehmen sich darüber im Klaren zu werden, was die digitale Revolution für die unterschiedlichen Unternehmensbereiche bedeutet, welche Gefahren und Chancen entstehen und welche Herausforderungen bewältigt werden müssen“, rät KPMG-Partner Michael Schirmbrand.(pi)
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